Montag, 12. November 2012

DEMUT ist obergeil (red hot?)

Prima Vista sind D & g nicht verwandt und nicht verschwägert Herr Richter.

Mit dem Zweiten aber sieht man Klara.

Etymologisch wie Bruder und Schwester. Als Elternpaar lässt grüßen – Plebs und Fuzzi (who is who?) Was ein drittklassiger Tv-Moderator (z.B, Johannes B.) „geil“ findet, lässt den Parvenü (z.B. Lenz äh Lunz äh - na ihr ahnt schon, gell?) vor Demut erschauern. Also anbiedernde Selbstdarsteller aus Politik, Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und aus den Medien. Küchen- und Kirchenpersonal nehme ich nicht a priori aus, und den ganzen ordinären Rest sowieso nicht. Zusammengefaßt: Gosse & Cons.

Was dem einen geil, ist dem anderen die Demut.( Wat den een sien Uhl is den annern sien Nachtigall) Hauptsache es stinkt zum Himmel.

Disclaimer:

Ich distanziere mich hiermit von diesem meinem Beitrag, möchte weder mit 68er Typen und deren Brut (Nachkommen) in einen Topf geworfen werden, noch entspricht diese Wortwahl meiner Abstammung (Anmerkung: das bin ich meinen Eltern selig schuldig) und schon gar nicht meinem Geschmack.

Drum erlaube ich mir befremdlicher Weise eine adäquate Benotung:

Alles Kacke oder so oder so nicht.

1 Kommentar:

  1. So, wie das Wort den Leutchens über die Lippen kommt, eignet es sich vorzüglich als Synonym für HEUCHELEI

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