Sonntag, 30. November 2014

Bitte bedeckt halten


Ich bitte von Adventskarten abzusehen!

Ansonsten Weihnachts- Neujahrs- und sonstige Grüße zusammenfassen, spart ganz enorm.

Mir ist, als wenn der Rummel  gerade erst war. tss tss tss
 
 

 
 
good night everyone

 

 

Samstag, 29. November 2014

Auf die hinterletzten Drücker!


Das Bundesverwaltungsgericht hat Sonntagsarbeit erheblich eingegrenzt.
 
Videotheken, Büchereien, Callcenter braucht an Sonn- und Feiertagen wirklich niemand, sie decken keine besonderen Bedürfnisse der Bevölkerung. Im Gegenteil. Sie generieren vermeintlichen Bedarf an Unnötigem, Unzüchtigem und Verderblichem.

Abgesehen davon, treibt sich hier äh dort  überdurchschnittlich viel kriminelles Zeus herum fidibum. Mal kurz über den Tisch ziehen lassen?

Gewerkschaft Verdi und zwei evangelische Dekanate haben mit diesem Urteil teilweise obsiegt.

Die oben erwähnten Klitschen sind an Feier- und Sonntagen nicht nur überflüssig, sondern in besonderem Maße lästig. Wie Schmeißfliegen.

Mein Domizil liegt in einem innerstädtischen Quartier mit gemischter Nutzung. Also Büro und Wohnung nebeneinander, ineinander, auf-,  über-, unter- und zwischen einander.

Das war vom Erfinder sicher mal gut gemeint, bei Antragstellung auf Baugenehmigung nicht ahnend, daß es eines saudummen Tages Callcenter geben würde, deren "Teams" u.a. aus ehemaligen Drückern und Drückebergern, Klinkenputzern und sonstigen gescheiterten Existenzen bestehen, also nicht unbedingt jene Herrschaften, welche man sich als Nachbarn herbeigesehnt hat.

 Der geneigte Leser wird Verständnis für meine Forderung zeigen:

 Callcenter raus!



Auf die Bäume ihr Affen!

An die Peripherie ihr Penner,
in die Walachei ihr Weicheier,
ab in die wüste Wüste ihr ihr ungepflegten Existenzen,
ihr Kapuzenheinos. 
Zumindest an Sonn- und Feiertagen!

OK, mit diesem Urteil läßt sich Ruhe herstellen, an Sonn- und Feiertagen.
 
 Objekt des Anstoßes
 


 Sonntag Nachmittag, na Danke!
wie bei Hempels unterm Ladentisch
stört ganz ungemein das Sonn- und Feiertagsempfinden,
Umweltverschmutzung.
Fremdschäm!
 
 
 
Die gute Nachricht zum Schluß!
 
Welcome Home HSV
 
Der HSV ist heimgekehrt.
Sein kurzer Ausflug in höhere Gefilde ist ohne großes Tara zu Ende gegangen, Abstiegsplätze haben halt Charme.
Heute auf dem vorletzten Tabellenplatz, Siebzehnter,.
Morgen mit etwas Chuzpe das aller Hinterletzte. 
 

Must have nothing


It's Christmas time,
I must have nothing from what you can get for money.
 
  
 
 
 
 
 


 
 
 
 
Ticket to heaven,
don't jump to conclusions, please,
 just do enjoy music
as I do enjoy life.
 
 
 


Montag, 24. November 2014

it's time to quarrel

lately...
 
was ich sagen wollte!
 
Seit Wochen, was sage ich? Seit  Monaten! Genauer: seit geschlagenen 24 Monaten
nervt  mich Baulärm. Punkt!
Kannst nichts machen,
als wie wenn von Höherer Gewalt äh Warte.
 
Obendrein, und das ist mein Begehren_auf:
 
Lärm, Krach, Klamauk,  Nerv tötend bis zur individuellen Vernichtung.
 
Die Verursacher:
 
  • Kofferroller äh Rollenkoffer (trolleys), der Bürgermeister von Venice sagt "NO MORE ROLLS"!
  • Trampeltiere bzw. Provinzschlampen, auf Absätzen jenseits von 8 cm, die nur staatlich lizensierten Damen vorbehalten sein  sollten.
  • wenn ein DEUTSCHER English spricht äh versucht zu sprechen. Ohren! 
  • Unverdauliche Durchsagen in S-Bahn, U- Bahn, Bus Beispiel (bitte Ohren zuhalten falls erforderlich)
  •  NEXT STATION CENTRAL STATION - phonet.: next steschn zentril steschn
Ich bin jedesmal in Versuchung, bei dieser Ansage aus dem fahrenden Zug zu springen. Hältst's im Kopf nicht aus! Man muß sich das einmal richtig reinziehen.
  • "next steschn central steschn"
Ungefähr wie:
  • Next idiot,  idiot from Hamburg.
  • hier folgen weitere ..
 
something to ponder..
 
The day  after,  the count of plump silly cows
 
appeared to be less
 
(author's most subjective but positive impression)
 
 
 
 

    Anmerkung: lately..

    auf der Fähre von Teufelsbrück nach Finkenwerder: Durchsage gesprochen von einer Engländerin. Welch ein Genuß.

    Obacht  mal!
    Wenn ich gewollt hätte, wäre ich heute ausgerastet. Ein Trampel hat gereicht mir die Stimmung zu versauen. Glücklicherweise habe ich aber wollen nicht gemusst. Oder so.

Freitag, 21. November 2014

Laß jucken Kumpel


 
 
HSV
 
Bundesliga

Tabellenplatz 17

Nur Mut Jungs,
es tut gar nicht weh,
fragt nach bei der FDP
Saisonziel fast erreicht.
Platz 18 so gut wie sicher.
Ein bombensicherer Platz,
niemand wird ihn streitig machen wollen.

Sei's, Bremen macht einen Strich durch die Rechnung, was Hugo verhindern möge!


Die Grünen mal herschauen bitte!
So geht Abstieg,
Ende,
aus die Maus.
 
 

Samstag, 15. November 2014

Stadt, Land, Fluß

 
November
 


 grün und immergrün



 
 

 
 

 
 
in Hamburg sind die Nächte lang
und die Menschen rank & schlank
wegen des Reimes
 
 
 
 

 
jede Jahreszeit hat ihren Reiz
besonders die von Januar bis Dezember
Servus
und Gute Nacht
 
 
 


Dienstag, 11. November 2014

11.11. um 11:11h - Sessionseröffnung (Beginn der V. Jahreszeit)


 Und für Kinder einen Laternenumzug

11.11.2014 gegen 17 Uhr
veranstaltet von St. Kathrein
mit Gesang oder so aus vielen Kehlchen

ganz entzückend
 


 

 
 
 
 I. Platzmusike
 
 
II. Auszug
 
 
die Lichter gehen aus,  Kinder müssen jetzt nach Haus,

 
Gute Nacht allerseits.
So ein Tag.

 

Anbieter/Provider - außer Nieten nüscht jewesen. So far!


Anbieter No2 lässt sehr zu wünschen übrig.
Sehr provinziell, fast finsterwäldlerisch.
Versäumnisse, Fehlleistungen und  mangelhafter Service von TELEKOM werden dadurch relativiert.
Auf Mails gibt der neue keine Antwort bzw. nach Tagen Satzbausteine, Sprechlasen. Nichts konkretes, bla-bla-bla in Reinkultur.
Telefonservice Schulnote glatte 6 sechs.
FAX?
Fehlanzeige!

Nicht mit mir. Fax über die Dachgesellschaft, aber hallo. Ich glaub, ich bin im Wald von Norderstedt.

Für heute genug

Mittwoch, 5. November 2014

DEUTSCHE TELEKOM Beine machen

Das Amtsgericht Lüneburg sagte JA zu einer einstweiligen Verfügung gegen DEUTSCHE TELEKOM: 250.000 Strafe bei Nichtbefolgung, das hat diese schlaffen Telekomlinge in Panik versetzt.  



aktuell (Okt./Nov. 2014)


 
am 19.06.2014 um 19:38 h erhielt TELEKOM von meinem neuen Anbieter  Kündigung meines Vertrages und  Portierungsauftrag, der Eingang wurde bestätigt.
Die Portierung wurde nicht durchgeführt, sagt der neue Anbieter.  Ich bin seit dem 17. Oktober durch Versäumnis von Telekom telefonisch nicht erreichbar.

Der Auftrag liegt Telekom seit nunmehr rund 4 Monaten vor. Wenn das nicht abschreckt, dann ist euch nicht zu helfen, außerdem will ich Meier heißen.
Geht doch los!




Man versäumte Deutsche Telekom zu zerschlagen und das strapazierte Personal in die Wüste zu schicken. "Deutsche Post" Schlendrian und Inkompetenz leben zäh fort. Ich nenne es Transplantation von Unfähigkeit und Unwilligkeit, Serviceverweigerung bis hin zur Schikane bzw. bis zum geht_nicht_mehr.



Eine Beschwerde an die Bundesnetzagentur ist auf dem Wege.
Eine gleichzeitige Zivilklage auf Schadensersatz und Strafanzeige wegen Unregelmäßigkeiten von Mitarbeitern (Namen sind bekannt) sollten Wirkung zeigen.

Fühlen Sie sich von der DEUTSCHEN TELEKOM schikaniert, gar betrogen?
Hier kann Sie geholfen werden:

BUNDESNETZAGENTUR,  BESCHWERDEFORMULAR


Rund 11.000 Beschwerden gingen bei der Behörde zwischen  1. Juni 2012 und dem 31. Juli 2013 bei vermutlich hoher Dunkelziffer im Zusammenhang mit Anbieterwechseln ein.


Man schimpft über die Institution Telekom. Recht so, das System TELEKOM ist überholungsbedürftig. Menschliches Versagen  wohin man blickt. In 2014 hatte sich ein Mitarbeiter/Beauftragter von Telekom  den Zutritt in meine Wohnung erschlichen. Für eine Anzeige ist es nicht zu spät, packen wir's an.


Giovanni Trapattoni machen Luft dick, hatten sich Ärger bombastico von mit das TELEKOM?
Si, alte Flaschen leer von Telekom,
vaca merda -  puta madre, Tele-Omma, alte. 
 
 
 
Aktuell: 09.11.2014
FAZ:
 
 Bundesnetzagentur :
 
                   Eine Flut von  Beschwerden über die Telekom
 
von Anfang Juli bis Mitter Oktober 2014 gingen 10.000 Beschwerden ein.
Eine kam vom mir.
 
Möchte jemand zur jämmerlichen Telekom-Aktie jammern?
Ein Trauerspiel, ein ein..ein Jammer, geh mir los.
Wie viele Existenzen sind daran zerbrochen äh über den Jordan gegangen? 
Just fällt mir Bernie Cornfeld ein, tss tss tss
 
Was ich sagen will: ich würde verkaufen!
 
 
Versagen auf der ganzen Linie
wie der Herr so das Gescherr.
Eine saubere Clique.
 
 
über Anbieterwechsel und dem Ärger, der damit meistens verbunden ist
 
Im Mai 2012 trat eine Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) in Kraft. Zentral war insbesondere eine Änderung des § 46 Abs. 1 TKG, der nun vorsieht, dass eine Unterbrechung der Dienste beim Anbieterwechsel maximal einen Tag lang andauern darf.
Eine weitere Änderung folgte im Dezember 2012. Danach ist der alte Anbieter verpflichtet, die Versorgung des Kunden so lange weiter zu gewährleisten, bis etwaige Probleme beim Übergang gelöst sind. "Wir hatten uns von dieser Regelung eigentlich versprochen, dass sie einen deutlichen Rückgang der Beschwerdezahlen einleiten würde", so René Henn von der Bundesnetzagentur. "Leider ist das bislang nicht der Fall."

...zigtausend Beschwerden gingen bei der Bundesnetzagentur ein, Tendenz steigend

13. November 2014
 
Das Maß ist voll!
 
Meinem Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung wird vom Amtsgericht Hamburg stattgegeben.
 
Mit der Androhung, bei Nichtbefolgung eine Odnungsstdrafe bis zu € 250.000,00
 
 
Hat geholfen! 3 Stunden später war mein Telefon freigeschaltet.
 
Nächste Runde:
Jetzt geht es um Schadensersatz.
Ich werde fortlaufend berichten.