Freitag, 27. Februar 2015

kann so bleiben

So schön sah der Bau seit seiner Fertigstellung im Jahr 1968 noch nie aus. Die Verkleidung sollte äh muss bleiben, sehr modisch - sehr grün.

Dahinter nur Langeweile, Zaghaftigkeit, Angepasstheit und ganz besonders Ideenlosigkeit.
Hinter einer so nichtssagenden Fassade hätte man eher die Ausgabestelle für Anträge auf Erteilung eines Antrags-
Formulars erwartet.
Die totale "Missgeburt" IBM-Hochhaus nebenan darf kein Alibi sein.


 
another shape of green
 
 
 
Baujahr 1968
und dafür musste der Alte Dovenhof weichen,
das stinkt zum Himmel
Korruption oder nicht Korruption, das ist hier die Frage!
 


14 Kommentare:

  1. YES!
    I can u.a. Architekturkritiker
    Wird irgendwo ein Kritiker benötigt?

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  2. Hatte der Bau damals die Spiegel-Affäre ausgelöst?
    Ist nur mal ein Gedanke bzw. Frage

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  3. So eine Geschmacksverirrung!!!

    Typisches Beispiel aus den "68igern"

    Was konnte da man schon Anderes erwarten?

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  4. Ich denke, es war eher umgedreht,
    die 103 Tage Haft von Herrn Augstein beeinflussten garantiert
    die schöpferische Gestaltung des Spiegel-Gebäudes.

    Ich möchte wetten, dass die Haftanstalt in Hamburg archektonisch mehr zu bieten hat.

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  5. Wasa mögen das für Leute sein, die diesen spießigen Architektur-Mief der 60er unter Denkmalschutz stellen?
    Ich tippe auf geistfreie 68er der Mief- & Muff Generation.

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  6. ..und di Enkels von denens 68ern
    die laufen mit Immitationsfellkapuzenrändern ganz niedlich durch die Gegend.
    Das finden die ganz normal.
    tss tss tss

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  7. es ist immer wieder wohltuend festzustellen, dass meine Meinung über die 68er von vielen Zeitgenossen geteilt wird.

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  8. Man fasst sich an den Kopf.
    Neben Spiegel und IBM gehörten zum Ensemble einige Flachbauten im Barack-Stil. Alles in maschinen-grau. Grauenvoll.

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  9. Sollte jemand ein imposantes Baudenkmal in Hamburg kennen? Augenreib!
    Gibt es z.B. einen Aachener Dom zu Hamburg? hä?
    Und was hat Speyer, Worms und Maintz äh Mainz..
    Siehste, das kommt davon.

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  10. Mittelmäßigkeit kommt dort zustande, wo Kreti & Pleti mitentscheiden dürfen.
    Da fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren: war die Belegschaft damals schon beteiligt?

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