Mittwoch, 5. November 2014

DEUTSCHE TELEKOM Beine machen

Das Amtsgericht Lüneburg sagte JA zu einer einstweiligen Verfügung gegen DEUTSCHE TELEKOM: 250.000 Strafe bei Nichtbefolgung, das hat diese schlaffen Telekomlinge in Panik versetzt.  



aktuell (Okt./Nov. 2014)


 
am 19.06.2014 um 19:38 h erhielt TELEKOM von meinem neuen Anbieter  Kündigung meines Vertrages und  Portierungsauftrag, der Eingang wurde bestätigt.
Die Portierung wurde nicht durchgeführt, sagt der neue Anbieter.  Ich bin seit dem 17. Oktober durch Versäumnis von Telekom telefonisch nicht erreichbar.

Der Auftrag liegt Telekom seit nunmehr rund 4 Monaten vor. Wenn das nicht abschreckt, dann ist euch nicht zu helfen, außerdem will ich Meier heißen.
Geht doch los!




Man versäumte Deutsche Telekom zu zerschlagen und das strapazierte Personal in die Wüste zu schicken. "Deutsche Post" Schlendrian und Inkompetenz leben zäh fort. Ich nenne es Transplantation von Unfähigkeit und Unwilligkeit, Serviceverweigerung bis hin zur Schikane bzw. bis zum geht_nicht_mehr.



Eine Beschwerde an die Bundesnetzagentur ist auf dem Wege.
Eine gleichzeitige Zivilklage auf Schadensersatz und Strafanzeige wegen Unregelmäßigkeiten von Mitarbeitern (Namen sind bekannt) sollten Wirkung zeigen.

Fühlen Sie sich von der DEUTSCHEN TELEKOM schikaniert, gar betrogen?
Hier kann Sie geholfen werden:

BUNDESNETZAGENTUR,  BESCHWERDEFORMULAR


Rund 11.000 Beschwerden gingen bei der Behörde zwischen  1. Juni 2012 und dem 31. Juli 2013 bei vermutlich hoher Dunkelziffer im Zusammenhang mit Anbieterwechseln ein.


Man schimpft über die Institution Telekom. Recht so, das System TELEKOM ist überholungsbedürftig. Menschliches Versagen  wohin man blickt. In 2014 hatte sich ein Mitarbeiter/Beauftragter von Telekom  den Zutritt in meine Wohnung erschlichen. Für eine Anzeige ist es nicht zu spät, packen wir's an.


Giovanni Trapattoni machen Luft dick, hatten sich Ärger bombastico von mit das TELEKOM?
Si, alte Flaschen leer von Telekom,
vaca merda -  puta madre, Tele-Omma, alte. 
 
 
 
Aktuell: 09.11.2014
FAZ:
 
 Bundesnetzagentur :
 
                   Eine Flut von  Beschwerden über die Telekom
 
von Anfang Juli bis Mitter Oktober 2014 gingen 10.000 Beschwerden ein.
Eine kam vom mir.
 
Möchte jemand zur jämmerlichen Telekom-Aktie jammern?
Ein Trauerspiel, ein ein..ein Jammer, geh mir los.
Wie viele Existenzen sind daran zerbrochen äh über den Jordan gegangen? 
Just fällt mir Bernie Cornfeld ein, tss tss tss
 
Was ich sagen will: ich würde verkaufen!
 
 
Versagen auf der ganzen Linie
wie der Herr so das Gescherr.
Eine saubere Clique.
 
 
über Anbieterwechsel und dem Ärger, der damit meistens verbunden ist
 
Im Mai 2012 trat eine Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) in Kraft. Zentral war insbesondere eine Änderung des § 46 Abs. 1 TKG, der nun vorsieht, dass eine Unterbrechung der Dienste beim Anbieterwechsel maximal einen Tag lang andauern darf.
Eine weitere Änderung folgte im Dezember 2012. Danach ist der alte Anbieter verpflichtet, die Versorgung des Kunden so lange weiter zu gewährleisten, bis etwaige Probleme beim Übergang gelöst sind. "Wir hatten uns von dieser Regelung eigentlich versprochen, dass sie einen deutlichen Rückgang der Beschwerdezahlen einleiten würde", so René Henn von der Bundesnetzagentur. "Leider ist das bislang nicht der Fall."

...zigtausend Beschwerden gingen bei der Bundesnetzagentur ein, Tendenz steigend

13. November 2014
 
Das Maß ist voll!
 
Meinem Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung wird vom Amtsgericht Hamburg stattgegeben.
 
Mit der Androhung, bei Nichtbefolgung eine Odnungsstdrafe bis zu € 250.000,00
 
 
Hat geholfen! 3 Stunden später war mein Telefon freigeschaltet.
 
Nächste Runde:
Jetzt geht es um Schadensersatz.
Ich werde fortlaufend berichten.

 


5 Kommentare:

  1. Durch eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur wird TELEKOM gezwungen, in die Akten zu steigen und Antwort zu geben.
    Das gibt Arbeit

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  2. Das ist ja unter aller Kanone, was die Telekom da bietet.
    Eigentlich müsste ein anständiges Schmerzensgeld zu erwarten sein,
    bei so einem schlechten Service.
    Jedenfalls hoffe ich auf gutes Gelingen.

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  3. kein Wunder wenn dieser Betrieb nicht in die puschen kommt, auf einige Hunderttausend Beschwerden Rede und Antwort geben zu müssen.
    Na Mahlzeit.

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  4. Erst mal abwarten, ob sich der Wechsel gelohnt hat, im Ankündigen sind sie alle groß.

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  5. Da, muss ich Ihnen, werter Vorstadtstrizzi beipflichten, ich hatte mich mal auf
    die Versprechungen von 1 & 1 eingelassen
    und es hat in einem Riesen-Schlamassel. geendet.
    Es mag ja feige klingen, aber so schnell wechsel ich nicht mehr.

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