Deutsche Telekom - erneut ein Ärgernis

Vier Wochen Ärger, erst dann beseitigte die Telekom um den 31. Mai herum endlich eine Störung.

 Telekom Frust ohne Ende

Die Schlamperei der TELEKOM habe ich mit Kündigung und Provider-Wechsel beantwortet.
Das wiederum konterte die DEUTSCHE  TELEKOM AG mit erneuten Schikanen. Seit heute morgen 7 Uhr schießt sie zurück.


Tante-Emma-Laden, zum großen Teil mit dem problematischen alten Personal der Deutschen Bundespost. Der Fall eines Strippenziehers (Servicetechnikers) wirft die Frage auf, ob diese Menschen auf Kriegsfuß  mit der modernen Technik oder eher  mit der ehrwürdigen Kundschaft stehen.
Die "MODERNE ARBEITSWELT"  hat schon vielen das Genick gebrochen,   "Frührente!" ruft es  aus dem Kabelschacht!


4 Wochen ohne Ärger. Jetzt erneut Störungen wie z. B.  abrupte Telefongespräch- und Internetabbrüche 

seit heute, 02.07.2014 - 7 Uhr


Das Amtsgericht Lüneburg sagte JA zu einer einstweiligen Verfügung gegen die TELEKOM: € 250.000 Strafe bei Nichtbefolgung, das hat Beine gemacht

am 19.06.2014 um 19:38 h

 

erhielt die TELEKOM von meinem neuen Anbieter einen Portierungsauftrag, der Eingang wurde bestätigt.
Die Portierung wurde nicht durchgeführt. Eine Beschwerde an die Bundesnetzagentur ist auf dem Wege.
Ich bin seit dem 17. Oktober durch Versäumnis der Telekom telefonisch nicht erreichbar.

Der Auftrag liegt der Telekom seit nunmehr rund 4 Monaten vor. Wenn das keine Abschreckung für potentielle Kunden ist will ich Meier heißen.


Man schlicht  versäumt, die Telekom seinerzeit zu zerschlagen, mindestens aber das alte Personal an die Luft zusetzen. Der alte "Deutsche Post" Schlendrian lebt fort.