Mutter, s’ist Herbst

 

Gestatten: HERBST, FRÜH HERBST!

 

 

Frühtau

Sei willkommen, HERBST, FRÜH HERBST!

Der Sommer hat seine Schludrigkeit getan. Zuviel des Guten, streckenweise unerträglich, mörderisch, menschenfeindlich! Was sage ich? menschenverachtend!

Alte, Gebrechliche, Tattrige, Wacklige, Zittrige und überhaupt. Wie die Fliegen.

Heuer Andrang wie zuletzt  anno 2003, der in die Annalen als Jahrhundert Sommer einging.

Gestorben wird zwar immer; kein Vergleich, Leute, ich bitte euch. Zur Zeit Hochkonjunktur exorbitant für Totengräber und Consorten. Zu deren Ehrenrettung: sie tragen zum Inlandswachstum bei wie  äh lassen wir das..
Was des einen Freud‘  ist des Anderen Leid.

For de Lüd ut Posemuckel:

Wat den een sien Uhl, is den annern sien Nachtigal

So isses.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.

Meine Empfehlung:  den Rest des Sommers auf einer Arschbacke aussitzen, beim Büroschlaf nicht stören lassen. Da fällt mir doch ein Scherzileinchen ein:

Treffen sich zwei Beamte auf dem Flur: „Herr Kollege, können Sie auch nicht schlafen ?“

VIDA MIA 

ni sin otoño ni sin musica y sin amor nunca
 

Servus äfriboddie

l.m.a.A.
 

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Glücksbringer

 Möwenschiss, frisch, bräunlich, leicht transpirierend

 

for you and you and you

 

Übrigens: Im Hintergrund weder der Kölner Dom noch das Ulmer Münster und der Steffel sowieso nicht.

Also! Wer oder was?



 

und eins zum abgewöhnen

 

 

bitte nicht mehr raten!

Die Würfel sind gefallen.